Malerei Aureole. 2021
Acryl auf Leinwand Malerei
60cm x 50cm
2. Objekte Aureole. 2021 Acryl/Pappe/diverse Materialien
Plastik 10cm/10cm/10cm
3. Das Aquariumzimmer 3. 2022
Acryl auf Leinwand Malerei
60cm x 50cm
4. Das Aquariumzimmer. 2021
Acryl/Pappe/diverse Materialien Plastik
10cm/10cm/10cm
5. Die Gesellschaft im Karoraum. 2021
Acryl auf Leinwand Malerei
60cm x 50cm
6. Der Karoraum. 2021
Acryl/Pappe/diverse Materialien Plastik
10cm/20cm/10cm
7. Wüstenei im Kabinett der Spiegel. 2022
Acryl auf Leinwand Malerei
70cm x 50cm
8. Kabinett der Spiegel. 2022 Acryl/Pappe/Fimo/Spiegelplatten/ Minidiskokugel/diverse Materialien Plastik
10cm/20cm/10cm
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Biografie
2022 2021 |
„Pflanzen als (Über-) Lebenskünstler“, 45. Kunstpreis 2022 Karlsruhe „Bedarfshaltestelle”, Kunstlandschaft 10, Mestlin „Galerie20/Salon“, Rostock Jahresrückblick, Westphal-Berlin, Berlin Opinions” – Part II, Westphal Berlin, Berlin “Westphal Berlin: Am Meer – Ahrenshoop”, Strandhalle Ahrenshoop “Salon_Junge Künstlerpositionen”, Kunstverein Rostock e.V., Societät Rostock maritim e.V., Rostock “part II”, Einzelausstellung, Kunst am Bahnhof Bad Saarow e.v. “Berlin am Meer”, Galerie Westphal-Berlin, Berlin Galerie 16/24 Stunden, Kunstschule Rostock, Rostock Meisterschülerpreis des Präsidenten, Ausstellung der Nominierten, UdK Berlin „Appetit holt man sich woanders“, Einzelausstellung, Dorothea Konwiarzstiftung, Berlin “Neue Räume – Neue Bilder”, Galerie Westphal-Berlin, Berlin “I Love Art From Berlin”, Galerie Karin Sutter, Basel geboren in Sebnitz Vorstudium an der Kunstschule Rostock Kunststudium an der UdK Berlin Weiterführung des Kunststudiums an der UdK in der Klasse Pia Fries Weiterführung des Kunststudiums an der UdK in der Klasse Gregory Cumins Abschluss als Meisterschülerin der Universität der Künste Berlin bei Gregory Cumins |
2020 2019 |
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2018 |
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2017 2016 2015 2014 1988 2008 / 09 seit 2009 seit 2010 seit 2014 2015 |
Die verschiedenen Projekte die ich verfolge sind aus einer Reihe malerischer Innenansichten entstanden. Die Malereien zeigen Szenenbilder, deren Statisten ihre Alltäglichkeit verloren haben. Die Räume sind von dem gewohnten Bild eines Wohnraums abgewandt. Die Motive entstehen aus einem Konvolut an Assoziationen von Details alltäglicher Eindrücke. Die Grundlage der Reihe entwickelte sich aus verschiedenen Texten, die sich alle in einem Gebäude abspielten. Durch das Schreiben entsteht eine Szenerie in meinem Kopf, in der ich mich nach einem Motiv umschauen kann. Bevor ich anfange zu malen, fertige ich ein Modell an. Eine Kulisse des darzustellenden Innenraumes. Die Maße orientieren sich dabei an zehn Zentimeter Kantenlängen. Dadurch lassen sich alle Modelle als Installation präsentieren. Ich habe angefangen die Miniaturen zu bauen, da ich immer den Eindruck hatte, mit dem Licht meiner Bilder stimmt etwas nicht. Nach der Fertigstellung der Miniatur, kann ich die Komposition des letztendlichen Motivs neu arrangieren. Die anfängliche Skizze einer Idee wird erweitert, verworfen und zur eigentlichen Bildvorlage umgestaltet. Nach der Fertigstellung der Malerei, betrachte ich die Miniaturen als eigenständige Objekte der Reihe „The Rooms Behind The Pictures“. Durch die Modelle, wirken die letztendlich gemalten Bilder wie Kulissen. Eventuell abgebildeten Statisten scheinen ihre Überflüssigkeit zu erahnen. Ihre Beschäftigung ist aus der Verlegenheit geboren, der Situation einen Sinn zu geben. Die Motive zeigen eine Momentaufnahme. Ein kurzes Innehalten der im Zentrum sitzenden Person, wie um einen Gedanken wiederzufinden, den sie gerade verloren hat.