WORKS
Borealis Luminary NG #10, Borealis OG #100, Boealis Luminary NG #50
Holz, Glas, Bleistiftzeichnung auf Spielgeld, Würfel, Plastikmünzen, Stoff, je 5,6 × 30 × 40 cm Open Studio, Cité Internatinoale des Arts, Paris, 2022
Die Kugelmenschen
Teppich, Jetons, 320 x 440 cm, 2021
Die Kugelmenschen
Teppich, Jetons, 320 x 440 cm, 2021
Sternennacht I
Teppich, Nylon, Mercedessterne, Pins, Souvenirgeldscheine “Karl Marx 0 €”, Angelhaken, je 106,6 x 76,6 cm
LVX, Pavillon der Volksbühne, 2021, gefördert durch Stiftung Kunstfonds, Neustart Kultur
Sternennacht I-III
Teppich, Nylon, Mercedessterne, Pins, Souvenirgeldscheine “Karl Marx 0 €”, Angelhaken, je 106,6 * 76,6 cm, 2021, gefördert durch Stiftung Kunstfonds, Neustart Kultur
Dinosaurs and Astronauts
Blei, Glas, Stahl, 340 cm x 200 cm x 150cm Blake & Vargas, Berlin, 2020
Flöten
Glasierte Keramik, je 120 cm Blake & Vargas, Berlin, 2020
Lob der Tränen Speckstein, Teppich, Stahl Berlin, 2018
Moles
glasierte Keramik, Marmoreier, Wachteleier, Puteneier, Digitaldruck auf Werbeplane, 100 * 70 cm, 2016
CV
Susanne Schmitt (*1989 in Trier), lebt und arbeitet in Berlin
Studium
04/2013- 02/2020
04/2013 – 03/2016
03/2010–03/2013
Preise und Stipendien
2022
2020
2018 – 2020 2019
Freie Kunst, Bildhauerei, Kunsthochschule
Berlin Weißensee, Prof. Albrecht Schäfer Diplom, Meisterschülerin
Studium der Freien Kunst, Kunsthochschule Mainz, Prof. Dr. Andrea Buttner
Studium der Bildenden Kunst und Germanistik,
Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, Bachelor of Education
Stiftung Kunstfonds, Neustart Kultur
Stipendium des Künstlerhaus Schloss Balmoral, Cité Internationale des Arts, Paris
Sonderförderprogramm 20/21, Stiftung Kunstfonds
Atelierförderung des BBK Berlin
See Up Atelierstipendium
Stipendium der Künstlerstadt Kalbe
Einzelausstellungen
2020
Dinosaurs and Astronauts, Blake and Vargas, Berlin
2017
disobedient, Schleuse, Kunst- und Kulturstiftung Opelvillen, Rüsselsheim
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2022
I need to work, I must quit my job, Cité Internationale des Arts, Paris, FR
MOVING EAST: Gimnastică în Productie, Curtea Artspace,Bucharest, RO
Borealis Luminary OG/NG, Open Studio, Cité Internationale des Arts, Paris, FR
Radiophrenia, CCA: Glasgow, UK
2021
Art Auction curated by Norbert Bisky and Anna Meinecke (gallerytalk.net), Weserhalle, Berlin Nothing`s gonna change my world, gr_und, Berlin
Rausproject Vol.10: Liebe-Arbeit-Kino, kuratiert von Susanne Schmitt, Kino Krokodil, Berlin
Never ending stories, Galerie Irrgang, Leipzig
No show, LVX, Pavillon der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin
2020
rausproject Vol III, kuratiert von Philipp Dachsel, Online-Ausstellung, Berlin
2019
Alles muss raus!, Das Gift, Berlin
Show off 2, MATCA, Cluj -Napoca, RO
2018
Defying currents – Abschlussausstellung der weißensee kunsthochschule berlin, Berlin
Tun und Lassen, Modular + Space, Berlin
2017
Miss Read Art Book Fair, Haus der Kulturen der Welt, Berlin
You are my shadow, Omo artspace, 48 h Neukölln, Berlin
Ani Omni: Issue Dom, Weckmarkt 7, Frankfurt am Main.
Kunsthoch45: 26. Auswahlausstellung der Künstlerförderung des Cusanuswerks, HfBK Dresden Konvergenz (Bergbau), eine Annäherung von Hängendem und Liegendem / Klasse Andrea Büttner, NKV Wiesbaden
2016
Carpathian Downhill, „Dosul Gâciului“ Sîngeorz Băi, RO
Künstlerisches Statement
Ich arbeite mit einer Vielzahl von Materialien: Von Teppich, Keramik und Stahl bis hin zu manipulierten Readymades. Meine Herangehensweise besteht darin, die Analyse von Objekten und das Untersuchen ihrer Bedeutungszusammenhänge mit der Arbeit an Materialität und Form zu verbinden. Vor allem interessieren mich dabei Objekte, die Mensch-Objekt-Ware-Beziehungen widerspiegeln. Diese bringe ich durch Kombination und Anordnung in neue Kontexte und lasse poetische Verbindungen zwischen ihnen entstehen. Die zuletzt entstandenen Arbeiten beschäftigen sich mit Fragen von Wertigkeit, Entwertung und Überfluss, so z.B in der Arbeit „Borealis Luminary OG/NG“ (old glitter/new glitter) in der ich die Verbindung zwischen dem Glitzer in den Würfeln des Rollenspiels Dungeons and Dragons und den Sicherheitszeichen der Euro-Banknoten untersuche. Dass der für die Euro-Banknoten verwendete Glitzer aus einem Rollenspiel stammt, eröffnet ein weites Feld von Assoziationen über Geld, Zufall, Glücksspiel, Fantasie – düster und höchst albern zugleich